Träume in Nächten der Kälte..

"..diese Fratzen und Gesichter schleichen sich um mein Bett, starren mich an, sehen in meine tiefe, leere und verlassene Seele. Wollen mir den letzten Tropfen hoffnung entziehen. Sie greifen nach mir mit ihren klauenhaften Händen. Wollen nicht verschwinden, ich schreie sie sollen gehen mich endlcih in frieden lassen. Aus meinen Träumen verschwinden! Doch sie gehen nicht sie kommen immer und immer wieder zurück.."

Ich hasse es, meine Träume machen mich noch verrückt. Was soll es bringen wenn man ständig von Tot und einem hoffnungslosen Leben träumt? Geister und Dämonen und Fratzen die mcih zu sich  holen wollen die mir angst machen die mir Nächtelang den schlaf rauben? Oder Mörder die mich umbringen oder Träume in denen sogar ich selbst der Mörder bin? Ständig vor dem einschlafen diese unzähligen Gedanken im Kopf die einen noch schier wahnsinnig machen, aber wahnsinnig bin ich sowieso schon eine lange Zeit, ich habe wortwörtlich einen Schlag weg. Mein Leben ist der reinste abfuck wenn man es objektiv betrachten mag...
Mein Kopf ist tot und dennoch lebe ich weiter.. ein Leben ohne Freude und Hoffnung auf Besserungen.. es ist einfach alles zuviel, zuviel auf einmal alles kommt geballt wie eine Bombe. Ich fühle mich hilflos und allein obwohl mir meine Mam und zwei Freundinen helfen wollen, doch das können sie nicht. Ich lebe in meiner eigenen Welt einer Welt aus Trostlosigkeit und Dunkelheit. Versuche aufzuwachen, denke oft das ich in einer Traumwelt lebe und irgendwo auf der Welt eingefroren bin und ich nur aufwachen muss um all meine Probleme los zu werden.. doch das kann ich nicht! Ich fühle mich missachtet von Freunden und meinem Exfreund. Ich fühle mich als hätte ich jahrelang einen anderen Menschen, eine andere Person geliebt. Eine Person die jetzt ein anderes Leben lebt und der seine Persönlichkeit zum wahren Ausdruck gebracht hat. Ein Mensch der mehr Fassetten hat.. ich will ihn doch einfach nur wieder in meinem LEBEN HABEN!! Doch er will mich nicht mehr, ist glücklich.. GLÜCKLICH, ein Wort das mir befremdlich erscheint ein Wort das in meinem Wortschatz schon längst verloren und vergessen scheint... Ich versteh es nicht es geht mir nicht in meinen gottverdammten KOPF ich will einfach endlich ruhe haben endlcih mit allem ins reine kommen, doch kann ich nichts machen.. kann mich nicht aufraffen finde keinen platz im Leben um richtig leben zu können.. Ein tägliches auf und ab der Gefühle, Dunkelheit und Trauer... Ich weis nicht wo ich anfangen soll um den Faden den ich schon längst verloren habe wieder greifen zu können! Ich will mir helfen lassen doch wie wenn alle Plätze voll sind oder Praxen keinen mehr aufnehmen? Ich habe langsam einfach keine Nerven mehr für die ständige Sucherei nach Hilfe, weil einem soweiso niemand helfen kann auser man hilft sich selbst.. und selbst DAS mag dahingestellt sein..